Von Burnout zur inneren Klarheit: Wie eine Energie‑Potentialanalyse mein Leben veränderte
Ich hatte alles – und gleichzeitig nichts.
Von außen wirkte mein Leben perfekt: ein sicherer Job, eine schöne Wohnung, ein volles Konto. Doch innerlich war ich leer. Ich funktionierte, aber ich fühlte nichts mehr. Mein Alltag war ein ständiges Abarbeiten, meine Gedanken kreisten wie in Dauerschleife. Ich war müde. Nicht körperlich, sondern seelisch.
Dann kam der Zusammenbruch.
Ein ganz normaler Dienstag. Ich saß im Meeting, starrte auf meinen Bildschirm und plötzlich ging nichts mehr. Keine Worte, kein klarer Gedanke. Nur Tränen. Ich verließ den Raum und kehrte nicht zurück. Nicht nur an diesem Tag, sondern wochenlang.
Was war passiert?
Burnout? Vielleicht. Midlife Crisis? Möglich. Doch in Wahrheit hatte ich mich selbst verloren. Irgendwo zwischen Erwartungen, To-do-Listen und dem Wunsch, „es allen recht zu machen“, war ich verschwunden. Wer war ich eigentlich, jenseits von Rolle, Status und Lebenslauf?
Ich begann zu suchen.
Ein Coaching, das anders war
Durch Zufall stieß ich auf die Zen Academy. Keine klassischen Karriere-Coachings, keine Motivations-Slogans. Sondern: Ruhe. Klarheit. Und eine Analyse, wie ich sie noch nie erlebt hatte.
Die Energie-Potentialanalyse.
Ich war skeptisch, aber auch neugierig. Man kombinierte mein Geburtsdatum mit Elementen aus Astrologie, Numerologie, Gesichtsanalyse und Human Design. Klingt esoterisch? Dachte ich auch. Doch was dann kam, traf mich wie ein Spiegel, in den ich noch nie geblickt hatte.
Erkenntnisse, die unter die Haut gingen
- Meine ständige Unruhe hatte mit einer dominanten „Yang-Feuer“-Energie zu tun. Immer in Bewegung, aber ohne Erdung.
- Mein Gesicht, besonders meine Stirn und Augenpartie, zeigten alte mentale Muster: Kontrolle, Analyse, Selbstkritik.
- Mein Human Design offenbarte: Ich bin ein „Manifestierender Generator“, gemacht für Erfüllung durch Tun, aber nur, wenn es meinem inneren Ja entspricht.
- Meine Zahlen zeigten ein Lebensthema: Selbstwert & Wahrheit.
Ich war wie elektrisiert. Nicht, weil ich „gelesen“ wurde. Sondern, weil ich mich endlich selbst erkannte.
Der Weg zurück – oder besser: nach innen
Ich begann zu meditieren. Täglich. Ich stellte Fragen, anstatt Antworten zu erzwingen. Ich ließ los. Ich fand Tiefe. Ich kündigte meinen Job, nicht aus Flucht, sondern aus Klarheit. Ich wurde ruhiger. Lebendiger. Wahrhaftiger.
Was mich am meisten erstaunte: Ich war nie „kaputt“. Ich war nur vom Weg abgekommen. Und der Weg zurück führte nicht nach draußen, sondern nach innen.
Mit Klarheit,
Sascha R.
Vielleicht geht es dir ähnlich.
Vielleicht funktionierst du noch. Vielleicht fragst du dich manchmal, ob da mehr ist. Dann lade ich dich ein: Geh den ersten Schritt. Nicht in Richtung „mehr Leistung“, sondern in Richtung zu dir selbst.